Seife selber machen und vertreiben

Achten Sie auf Ihren Körper? Haben Sie Freude daran, mit natürlichen Inhaltsstoffen zu experimentieren und Neues zu schaffen? Interessieren Sie sich für die Produktion von Seifen in flüssiger und fester Form? Die ersten Versuche laufen vielleicht in der heimischen Küche ab: Verschiedene Stoffe werden vermengt, erhitzt und in Flaschen oder Formen gefüllt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Sie Ihre Erzeugnisse nicht nur für sich selbst und den Freundeskreis kreieren, sondern beispielsweise Seife auf Märkten verkaufen möchten.

Mit Worksystem.ch ein kleines Business aufbauen

Ein Lieferwagen, ausgerüstet von Worksystem.ch, kann als kleines Raumwunder den Durchbruch bringen. Schubladen- und Regalsysteme bringen Ordnung in die Seifenartikel und all die Materialien, die Sie für den Verkauf benötigen. Ein zweiter Akku und entsprechende Stromleitungen sorgen dafür, dass Sie alle elektrischen Geräte auch auf dem Markt weiter betreiben können. Selbst ein Laptop- und Smartphone-Halter gehören zum Angebot. Es ist also ohne Weiteres möglich, in Ihrem Lieferwagen, den Sie mit den Komponenten von Worksystem.ch modifiziert haben, auch ein kleines Büro zu integrieren. Nutzen Sie den Wagen dann auch noch zur Herstellung von Seifen, benötigen Sie keine weiteren Geschäftsräume, was viel Kapital sparen kann.

Worksystem.ch – der Allrounder

Sie sehen, mit Worksystem ist der Beginn für ein kleines, aber feines Business leicht gemacht! Und ob es nun die eigene Seifenproduktion oder ein anderes Gewerbe ist: Worksystem.ch hilft Ihnen dabei, Ihr Fahrzeug entsprechend auszustatten.

Kosmetik — einfach ausgedrückt

Der Begriff Kosmetik schließt alle Dinge ein, die der Pflege und Verschönerung des Körpers dienen. Jedoch ist der Ausdruck Kosmetik nicht alleine auf den Menschen bezogen. Auch in anderen Bereichen wird von Kosmetik gesprochen wie etwa beim Automobil. Hier zählen die gleichen Kriterien, nämlich die Pflege und die Schönheit zu erhalten. In Bezug auf das Kfz gibt es daher den Begriff Auto-Kosmetik. Darunter zählen beispielsweise Shampoo für die Autowäsche, Wachs für die Lacke, Felgenreiniger oder Scheibenreiniger. Alle diese Dinge dienen dazu, das Autoleben zu erhalten und zu verlängern. Und ebenso ist es beim Menschen. Nämlich sein ansehnliches Äußeres zu pflegen und zu erhalten.

Ästhetik pflegen

Das Thema Kosmetik beinhaltet verschiedene Bräuche. Kosmetik wird zur Körperreinigung, zur Pflege und zur Verschönerung eingesetzt. Kosmetik gibt es zudem auch in der Medizin. Hier spricht man von kosmetischen Behandlungen etwa, um Korrekturen vorzunehmen, Schäden zu beseitigen oder um etwa Alterungsprozesse zu minimieren.

Qualitäts-Kosmetik

In den 20er Jahren hat der Gesetzgeber Richtlinien erlassen für Erzeugnisse rund um die Kosmetik. In Deutschland sind sie im Lebensmittelgesetz verankert. Qualität bei kosmetischen Produkten ist ein Muss. Daher ist auf allen kosmetischen Produkten eine Angabe der Inhaltsstoffe nötig. Daneben müssen Hersteller exakt angeben, für welche Bereiche die kosmetischen Produkte eingesetzt werden dürfen.

Die Haut — das Spiegelbild der Seele

Genau gesagt gibt es vier Hauttypen, wer seinen Typ kennt, wird die richtigen Produkte für sich finden. Gleich, ob normale Haut, trockene, fettige oder Mischhaut, für nahezu jeden gibt tolle Reinigungs- und Pflegeprodukte. Menschen mit normaler Haut haben es relativ einfach, sie benötigen eine Feuchtigkeitspflege und milde Reinigungserzeugnisse. Trockene Haut braucht viel Feuchtigkeit und spezielle Pflege. Fettige Haut freut sich über nicht fettende und ölfreie Cremes, Mischhaut ebenfalls. Dementsprechend sollte auch mit Make-up und Co. vorsichtig zu Werke gegangen werden.

Hier muss der Profi ran

Manchmal bleibt es nicht aus, dass Hilfe eines Arztes erforderlich ist . Hier kommen meist medizinische Kosmetik-Produkte zur Anwendung. Auch professionelle Kosmetikstudios können mit entsprechenden Kosmetik-Produkten hartnäckiger Akne, Milien und Pickeln entgegenwirken. Zudem gibt es heutzutage Cremes, Make-up und weitere Produkte, die pflegende Stoffe beinhalten und so der Haut eine Portion von dem geben können, was sie benötigt.

Vorsicht!: Durch Peelings und Ausdrücken lassen sich Unreinheiten nicht unbedingt beseitigen. Betroffene sollten zudem die Gesichtshaut nicht traktieren und Akne und Pickel zukleistern. Hier können nur sensible kosmetische Produkten helfen oder lindern. Daneben ist eine gründliche Reinigung kosmetischer Hilfsmittel, wie feuchter Schwämmchen, Waschlappen und Make-up-Pinseln, nach jeder Benutzung essenziell.

Die Geschichte der Schönheit

Die Geschichte der Schönheit reicht bis zu den Anfängen der Menschheit zurück. Seit jeher haben sich Menschen gepflegt und mit diversen Naturprodukten verschönert. Die Steinzeitmenschen hatten ihre eigenen kosmetischen Mittelchen und verfügten auch über medizinische Kenntnisse. Pflanzen wie Minze, Hagebutte, Kamille oder Spitzwegerich wurden als Heilpflanzen sowie zur kosmetischen Pflege benutzt. Ebenso kannten die einfallsreichen Steinzeitfrauen Schminke. Schminke wurde häufig auch zu rituellen Zwecken hergestellt. Vereinzelt zeigt sich auf Höhlenmalereien, dass die Menschen einst Kopf- und Körperschminke trugen. Aber nicht von Loreal und Co., sondern schön selbst gemacht.

Milch und Honig — Kleopatras Geheimnis

Richtige Kosmetikartikel fanden Wissenschaftler bereits bei den alten Ägyptern. Für sie hatte die Schönheit damit zu tun, den Göttern ähnlicher zu sein. Die alten Pharaonen machten aus ihren kosmetischen Rezepten ein wohlbehütetes Geheimnis. Sie stellten die Farben, die sie für die Pflege und die Schönheit benutzen, selbst her. Heute verlassen wir uns auf Clarins, Clinique oder Annemarie Börlind. Die ägyptische Königin Kleopatra war für ihre Schönheit bekannt, und noch heute wird sie wegen ihres Teints bewundert. Ihr wird nachgesagt, dass sie ihren Körper mit Milch und Honig pflegte. Und tatsächlich können wir auch heute mit einem heißen Schaumbad aus Milch und Honig unsere Haut samtweich pflegen lassen. Das Gesicht wird zudem für eine pflegende Honigmaske dankbar sein. Und in vielen Haarkuren wie etwa in Wahre Schätze von Garnier wird Honig eingesetzt und sorgt für einen glanzvollen Auftritt.

Blass war einst sexy und ein Zeichen von Reichtum

Viele Jahrhunderte lang zählte die feudale Blässe als Sinnbild für Schönheit. Und das konnten nur diejenigen, die nicht unter der Sonne schuften mussten. Sie pflegten ihre Blässe mit aufhellenden Cremes. Blassheit war ein Zeichen von Wohlstand, heutzutage ist es gerade andersherum. Wer es sich leisten kann, reist in den Süden und entspannt bei einem Sonnenbad. Eine schöne Bräune ist heute ein Zeichen von Gesundheit und Körperbewusstsein. Und wer es mit der Sonne nicht schafft, der nutzt Kosmetik wie Bräunungscreme oder das Solarium. Wichtig dabei ist, nicht zu viel und nicht zu lang. Am besten ist eine Creme, die nicht fleckig wird und nicht klebt. Für blasse Haut eignet sich eine leichte Bräunungscreme, die besonders in der kalten Jahreszeit einen Hauch von softer Bräune erzeugt.

Kosmetik heute

Henna und Kajal benutzten Frauen schon im alten Ägypten. Damals gab es keine Stifte, es wurde schwarzes Pulver mit den Fingerspitzen aufgetragen. Jedoch gab es auch Kosmetik, die man heute als schädlich einstufen würde. Inhaltsstoffe können heute auf den Verpackungen nachgelesen werden. Heutzutage werden Pflanzen angebaut, um daraus feinste Düfte und Öle zu kreieren. Zudem bietet der Bereich Kosmetik ein breigefächertes Berufsbild. Es gibt Berufe im medizinisch-pharmazeutischen Bereich, die aus Forschung und Entwicklung bestehen. Ausbildungsberufe sind die der Friseurin, der Kosmetikerin oder der Fachkraft Beauty und Wellness. Auch Farb- und Stilberatung oder umfassende Imageberatung gehören dazu.

Makellos strahlender Teint — das Gesicht aufpeppen

Makellose Haut und strahlende Augen — wer wünscht sich das nicht. Um dies annähernd zu erreichen, hat die Kosmetik-Industrie wahre Wunderprodukte geschaffen. Heutzutage gibt es für jedes kleine Manko im Gesicht ein Mittelchen, welches es weitgehend kaschieren kann. Sie heißen Primer, Foundation, Highlighter, Bronzer, Concealer und Rouge. Und wenn wir das alles im Gesicht haben, sehen wir aus wie neu?!

Markenhersteller oder Discounter

Für nahezu jeden Hauttyp bieten Markenhersteller sowie Drogerien, Discounter und Apotheken ein entsprechendes Produkt. Je nachdem, wie viel Geld der Kunde ausgeben möchte, steht eine Vielzahl von Kosmetikprodukten zur Auswahl. Die Wahl der Kosmetik ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Jedoch bedeutet das nicht, dass günstige Kosmetik schlechter sein muss.

Das ABC eines strahlenden Gesichts

Für viele Frauen ist ein strahlendes Aussehen ein Zeichen von Schönheit. Ein ebenmäßiger Teint wird assoziiert mit Jugend, und wer möchte schon älter aussehen, als er ist — im Gegenteil. Und was ist schlimm daran? Nichts. Da ist es schon hilfreich, mit verschiedenen Produkten einen angenehmen Teint zu schminken. Der Primer von Becca zum Beispiel kann fahle Haut aktivieren und den Teint frischer aussehen lassen. Frauen können ihn für sich alleine oder unter dem Make-up anwenden. Foundation etwa von Lancome gibt es in vielen Nuancen, so dass für jeden Hauttyp der passende Ton dabei ist. Das Make-up wird nach der Tagespflege mit Schwämmchen oder den Fingerspitzen aufgetragen. Mit dem Concealer von Arteco können Fältchen um die Augen oder um die Mundwinkel kaschiert werden, so dass das Gesicht gleichmäßiger und strahlender wirkt. Um das Gesicht frischer erscheinen zu lassen, gibt es den Highlighter etwa von Mac. Er wird im Wangenbereich, unter den Brauen und unter dem Auge eingesetzt und macht das Finish perfekt. Und zum Schluss ein kleiner Tupfer Rouge, beispielsweise von Zoeva, auf die Wangenknochen. Jede Frau kann sich mit der richtigen Schönheitskosmetik toll fühlen.

Das Finish

Kajal, Mascara, Lidschatten, Lippenstift oder Lipgloss geben dem Ganzen das Tüpfelchen auf dem i. Denn mit dieser Kosmetik wird das Gesamtpaket Gesicht abgerundet. Nur wer sich selbst gefällt, der wirkt auf andere Menschen schön, denn die Kosmetik ist lediglich ein unterstützendes Hilfsmittel. Ein Lächeln am Morgen kann schon den ganzen restlichen Tag verschönern — dies ist sozusagen ein eigener kosmetischer Beitrag aus dem Inneren.

Ein Düftchen in Ehren kann keiner verwehren

Vereinzelt gibt es die Aussage: Ich kann dich riechen oder auch nicht! Geruchsantipathien gibt es tatsächlich. Über die Nase gelangen Düfte ins Gehirn, und dabei wird das Nervensystem stimuliert. Die Kosmetik-Branche hat zig Duft-Variationen kreiert, so dass nahezu alle Menschen ihren Lieblingsduft gleich in mehrfacher Ausführung finden können. Düfte werden eingeordnet in:

  • Extrait de Parfum
  • Eau de Parfum
  • Eau de Toilette
  • Eau de Cologne
  • Eau de Cologne

Die verschiedenen Duftarten

Frauendüfte sind feminin, jedoch riechen alle Düfte einer Duftart unterschiedlich. Im blumigen Duft wie etwa bei Libre von Ives Saint Laurent sind verschiedene Duftnoten, beispielsweise Jasmin, Amber oder Vanille enthalten. Die Düfte sind sanft und wirken beruhigend und versprühen einen Hauch von Romantik. Fruchtige Düfte wie Eaux pour Homme von Armani sind meist Sommerdüfte, und sie bewirken eine exotische Ausstrahlung. Bergamotte, Limone und Bitterorange bilden dabei eine fruchtige Note. Orientalische Düfte wie Trésor von Lancôme sind sinnlich, aber auch schwer. Sie verfügen meist über holzige, würzige und süße Duftkomponenten. Cremige Düfte wie Crème Brûlée von Laura Mercier sind mit schmeichelnden Aromen versetzt. Vanille, Moschus oder Mandel werden ebenfalls in cremigen Düften angewendet. Sie wirken verführerisch, und nahezu jede Frau kann sie tragen.

Herrendüfte

Herrendüfte sind maskulin und brillieren durch holzige Duftnoten und Zitrusduftnuancen. Boss Bottle ist leicht und elegant. Kräftig und abenteuerlich ist Invictus von Paco Rabanne und Woody Amber von Davidoff/. Code Homme von Giorgio Armani und Cool Water von Davidoff lassen den Mann frisch und verführerisch duften. Der Mann von heute kann auf jeden Fall mit einem anziehenden Duft überzeugen. Die Auswahl der optimalen Kosmetik hängt von der Persönlichkeit ab.

So kreieren Kosmetik-Hersteller

Duftnoten werden in Kopfnote, Herznote und Basisnote unterteilt. Die Kopfnote dominiert und ist das Erste, was man von einem Duft wahrnimmt. Die Herznote ist der Duftkörper, der wenn sich die Kopfnote verflüchtigt in Aktion tritt. Die Basisnote stabilisiert das Ensemble und wirkt am längsten.