Für Frau, Mann und Kind das optimale Produkt finden

Die Kosmetik-Branche bietet eine Menge Produkte allein nur für die Haare. Gerade bei der Haarpflege kann man es ganz schön übertreiben. Wer sich zu viel aufs Köpfchen schmiert, kann leicht die Gesundheit der Kopfhaut riskieren. Das heißt im Endeffekt: Haarverlust. Neben all den schönen Kosmetika helfen auch verschiedene Hausmittelchen. Beispielsweise bringt Olivenöl das Haar zum Glänzen und kann Haarausfall minimieren. Kamille macht blondes Haar noch blonder. Und Avocado ist ein optimaler Farbschutz. Kosmetik-Hersteller bringen Haarprodukte für alle Haartypen auf dem Mark. Hier gibt es zudem speziell Produkte für Frauen, Männer und auch Kinder.

Männershampoo

Männer vertrödeln meist nicht allzu viel Zeit im Bad. Sie verlangen von einem Shampoo, dass es reinigt, das Haar kräftigt und es gesund und glänzend aussehen lässt. So wirken Koffein-Shampoos Haarausfall entgegen. Sie regen die Durchblutung an, und die Haarwurzeln werden optimal mit Nährstoffen versorgt. Der Hersteller Nivea bietet beispielsweise eine ausgezeichnete Produktpalette für den Herren. Gleich, ob Power-, Anti-Schuppen- oder revitalisierende Pflegeshampoos. Diese Produkte sind exakt auf den männlichen Kopf zugeschnitten.

Kindershampoo und Co.

Hier ist die Branche sehr clever. Lockt sie doch die Kleinsten mit trendigen Motiven. Hersteller bedienen sich beliebter Figuren wie Feen, Prinzessinnen sowie Rennautos, Piraten und Superhelden. Gleich, ob Garnier, Bübchen und Co., lustige Motive begeistern die Sprösslinge. Und der Nachwuchs fährt sozusagen voll darauf ab. Auch für Babys werden eigens sanfte und schonende Waschlotions hergestellt. Hier gilt in erster Linie: Nur das Beste für mein Kind. Kinder-Kosmetikprodukte für die Haare sollen gut reinigen, rückfettend und verträglich sein und die Haare leicht kämmbar machen. Zudem sollen sie genügend Feuchtigkeit spenden und hautverträglich sein. Wichtig für die meisten Eltern sind obendrein natürliche Inhaltsstoffe. Ist die Hautverträglichkeit noch dermatologisch bestätigt, steht einem Kauf kaum noch etwas im Wege. Ein gutes Kindershampoo ist frei von bedenklichen Inhaltsstoffen wie Silikonen, Mineralöl oder Parabenen. Viele Eltern schwören hierbei auf Naturkosmetik.

Discounter versus Markenprodukt

Kosmetik ist ein breitgefächerter Begriff, angefangen von der Seife bis hin zu Make-up und Rouge. Pflege beginnt beim Waschen, Duschen oder Baden. Dafür stellen Hersteller schon eine ganze Armada von Produkten bereit. Egal, ob Markenprodukte oder Hausmarken von Rossmann, der Drogeriekette DM bis zu Apotheken, bieten reichlich Auswahl. Ist es hierbei eigentlich egal, ob wir Balea, Isana oder Lancome und Loreal wählen? Man soll einfach jedem sein Kosmetik-Vergnügen lassen. Wer sich mit Balea wohlfühlt, soll das Produkt benutzen. Und wer Lancome bevorzugt, hat seinen Kosmetik-Favoriten bereits gefunden

Kosmetika von DM bis Dior

Wir wissen: Discounter-Kosmetik ist im Preis unschlagbar. Aber bringt sie auch die gewünschte Wirkung? Tests haben bei Discounter-Kosmetik schon positive Ergebnisse gebracht. Jedoch hört bei vielen, vor allem bei Frauen, bei Kosmetika die Liebe zum Discounter auf. Das kommt wahrscheinlich daher, dass Nutzer von einer etwa preisintensiveren Creme viel mehr erwarten. Wie schön wäre das denn, wenn wir mit Antifalten­cremes die Alterszeichen einfach wegcremen könnten. Substanzen wie Coenzym Q10 und Pro-Retinol A sind geheimnisvoll, aber bringen sie auch den gewünschten Effekt? Hier unterscheiden sich Markenprodukte und Discounter-Kosmetik wahrscheinlich nicht wirklich voneinander. Starke Marken wie Dior oder Chanel sind weltweit bekannt und beliebt. Sie sind nicht nur im Bereich Kosmetik tätig, sondern auch in Sachen Bekleidung. Diese stehen für Renommee und ein außergewöhnliches Produktangebot. Viele Menschen fühlen sich mit Markenprodukten einfach wohler und vertrauen ihnen mehr.

Discounter-Kosmetik

Vielfach wurden schon Discounter-Produkte auf Inhaltsstoffe, Wirksamkeit und Preis getestet. Die Ergebnisse befinden sich bei den meisten Erzeugnissen im grünen Bereich. Glaubt man den Testergebnissen, fallen sogenannte Billigprodukte immer wieder durch gute Noten auf. Jedoch warten Discounter nicht mehr Fachberatungen hinsichtlich spezieller Produkte auf. Das ist der nahezu der größte Unterschied zwischen großen Marken und Discounter. In großen Fachgeschäften wie etwa Douglas können Damen und Herren verschiedene Produkte ausprobieren und sich beraten lassen. Beim Discounter muss jede Dame und jeder Herr nach Gefühl und nach Etikett Creme und Aftershave kaufen. Sind sie mit den Produkten zufrieden, gibt es nichts daran auszusetzen.

Markenprodukte

Große Markenkonzerne stecken jede Menge in Forschung und Entwicklung. Dies muss sich natürlich bezahlt machen. Zudem sind Verpackung und Döschen viel nobler anzusehen. Und machen wir uns nichts vor — die Aufmachung zählt, denn das Auge „cremt“ und „schnuppert“ mit. Zudem gibt es bei Markenprodukten eine viel größere Auswahl. Kosmetik namhafter Marken gibt vielen Käufern ein besseres Gefühl, und darauf kommt es letztendlich an. Teure Kosmetik ist jedoch auch eine Frage des Geldes.

Kosmetik — einfach ausgedrückt

Der Begriff Kosmetik schließt alle Dinge ein, die der Pflege und Verschönerung des Körpers dienen. Jedoch ist der Ausdruck Kosmetik nicht alleine auf den Menschen bezogen. Auch in anderen Bereichen wird von Kosmetik gesprochen wie etwa beim Automobil. Hier zählen die gleichen Kriterien, nämlich die Pflege und die Schönheit zu erhalten. In Bezug auf das Kfz gibt es daher den Begriff Auto-Kosmetik. Darunter zählen beispielsweise Shampoo für die Autowäsche, Wachs für die Lacke, Felgenreiniger oder Scheibenreiniger. Alle diese Dinge dienen dazu, das Autoleben zu erhalten und zu verlängern. Und ebenso ist es beim Menschen. Nämlich sein ansehnliches Äußeres zu pflegen und zu erhalten.

Ästhetik pflegen

Das Thema Kosmetik beinhaltet verschiedene Bräuche. Kosmetik wird zur Körperreinigung, zur Pflege und zur Verschönerung eingesetzt. Kosmetik gibt es zudem auch in der Medizin. Hier spricht man von kosmetischen Behandlungen etwa, um Korrekturen vorzunehmen, Schäden zu beseitigen oder um etwa Alterungsprozesse zu minimieren.

Qualitäts-Kosmetik

In den 20er Jahren hat der Gesetzgeber Richtlinien erlassen für Erzeugnisse rund um die Kosmetik. In Deutschland sind sie im Lebensmittelgesetz verankert. Qualität bei kosmetischen Produkten ist ein Muss. Daher ist auf allen kosmetischen Produkten eine Angabe der Inhaltsstoffe nötig. Daneben müssen Hersteller exakt angeben, für welche Bereiche die kosmetischen Produkte eingesetzt werden dürfen.

Kosmetik und gesunder Lebensstil — ein Wohlfühl-Garant

Neben Kosmetik-Produkten für die Haare ist auch ein gesunder Lebensstil das A und O für makellose Haut und kräftige Haare. Denn nicht nur die perfekten Erzeugnisse bringen das gewünschte Resultat, sondern auch eine angemessene Lebensweise. Hochwertige Shampoos von Kérastase, L’Oréal Professionnel oder Redken bringen nicht den gewünschten Effekt, wenn der Mensch, der diese Produkte benutzt etwa unter Stress steht. Stress erhöht die Talgproduktion und beschleunigt den Haarausfall. Wer sich ausgewogen ernährt, kann auch seine Haare stärken. Besonders Zink, Eisen, Vitamine und Proteine sind ein wichtiger Indikator für gesundes und volles Haar. Ebenso hilft körperliche Betätigung, gleich ob Power-Fitness oder Wandern. Regelmäßige Aktivitäten helfen dem Organismus, Giftstoffe auszuscheiden. Dabei ist es wichtig, nach den sportlichen Aktivitäten die Haare mit einem entsprechenden Shampoo zu waschen, um Schweißrückstände zu entfernen.

Kosmetik-Tipps für schönes Haar

Die Basis für schönes Haar ist eine gesunde Kopfhaut. Hierbei stimulieren regelmäßige Kopfmassagen mit speziellen Tinkturen und Lotionen. Gespaltene Haare benötigen eine Extra-Pflege. Dabei helfen Haarkuren oder Intensivkuren mit wohltuenden Pflegeölen. Mit den richtigen Produkten können die Haare versiegelt und ein weiteres Aufspalten verhindert werden. Trockene Haare brauchen entsprechende Pflegeprodukte, etwa mit Mandelextrakt. Regelmäßige Kuren können Wunder wirken, und regelmäßige Kopfmassagen regen die Durchblutung der Kopfhaut an.

Waschen, Föhnen, Styling

Trocken, fettig, spröde, glanzlos — mit der richtigen Haar-Kosmetik können diese Problemchen leicht behoben werden. Gesundes und schönes Haar kann jeder schon von Weitem erkennen. Hersteller von Haarprodukten bieten für jeden Haartyp das passende Produkt an, so dass Nutzer die optimalen kosmetischen Produkte verwenden können. Spezielle Haartinkturen stärken sogar den Haarboden und fördern den Haarwuchs. Für alle Haarbeschaffenheiten gibt es ein Erzeugnis von Shampoo über Conditioner bis zum Styling. Daher ist es wichtig, die bestmöglichen Produkte für sich zu entdecken. Für sensible Haare sind Naturprodukte eine gute Wahl.

Haar-Kosmetika für alle Fälle

Um mit der Frisur zufrieden zu sein, gehört mehr dazu, als nur Haare zu waschen. Pflegespülung und Haarkuren können das Haar mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Durch viele Haarwäschen, Föhnen und Styling werden Haare strapaziert. Intensive Haarkur-Kosmetik ist mit Keratin angereichert. In vorbeugender Kosmetik ist Arganöl enthalten. So hat die Kosmetik-Branche für jedes Haupt das perfekte Produkt in petto.

Pepp in die Frisur bringen

Heutzutage sind auf dem Markt jede Menge Styling-Kosmetika für die Haare zu finden. So manche Trend-Frisuren fordern außergewöhnliche Fabrikate. Gleich, ob Schaumfestiger, Haar-Gel, Haarwachs oder Haarspray — für jeden Kopf gibt es das optimale Styling-Produkt. Jedoch sollten Nutzer, egal ob Markenware oder günstige Produkte, sparsam damit umgehen, um die Haare nicht zu überfordern.

Weleda-Kosmetik — Natur und Schönheit vereint

Nahezu jedem ist Naturkosmetik von Weleda bekannt. Das Traditionsunternehmen existiert bereits seit 1921. Das Ziel ist, die Schönheit des Menschen mit ausgewählten Produkten zu unterstützen. Der Anspruch dabei ist hochklassige Qualität bei allen Erzeugnissen. Eine weitere Zielsetzung ist es, schonend mit Rohstoffen umzugehen und sich der Natur gegenüber fair zu verhalten und diese zu schätzen. Die meisten Rohstoffe stammen bei Weleda aus biologischem Anbau. Die Maßgabe ist, nahezu alle Produkte aus Natursubstanzen herzustellen. Damit treffen sie den Geschmack vieler Menschen.

Zudem besitzt Weleda eigene Gärten mit an die 260 Pflanzenarten. Aus dieser Vielfalt werden nicht alle Pflanzen verarbeitet. Die natürlichen Biotope ohne synthetische Substanzen bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Erlesene Rohstoffe sorgen für wirksame und hochwertige Naturkosmetik und Arzneimittel. Denn Weleda ist nicht nur in Bezug auf Naturkosmetik mit führend, sondern auch beim Thema Gesundheit aktiv. Heutzutage gehört Weleda zu den Pionieren in Bezug auf ganzheitliche Naturkosmetik. Das Unternehmen produziert etwa 120 Naturkosmetik-Produkte. Ob Naturkosmetik, Arzneiprodukte oder Tinkturen, bei den Herstellungsverfahren wendet Weleda Kalt- und Warmauszüge sowie Methoden aus der Homöopathie und anthroposophische Verfahren an.

Von Beginn an nachhaltig

Weleda Kosmetikprodukte sind bei Käufern dank hoher Qualitätsstandards überaus beliebt. Wer Naturkosmetik bevorzugt, blickt auch darauf, dass der Hersteller Ressourcen schonend bei der Herstellung vorgeht. Natürliche Substanzen und ein Verzicht auf synthetische Konservierungs- und Farbstoffe macht diese Kosmetik so angenehm, speziell für empfindliche Haut. Ressourcenschonend bedeutet hierbei auch umweltgerechte Verpackung und Verantwortung bei allen Geschäftsprozessen.

Ein Kräutchen für jedes Befinden

Wohltuende Kräuter in Naturprodukten von Weleda duften angenehm und sind wohltuend für die Haut. So wirkt Lavendel entspannend, die Ringelblume entzündungshemmend, Kamille beruhigt, die Wildrose glättet und der Granatapfel strafft. Gleich, ob normale, empfindliche und trockene Haut oder Mischhaut, bei Weleda ist für jede Problematik ein Kräutchen gewachsen.

Kosmetika von Weleda schützt und pflegt und mildert Hautirritationen. Weleda bietet Reinigungsprodukte, Tag- und Nachtcremes, Augenpflege, Körperlotion, Hand-, Nagel- sowie Fußpflegeprodukte und Sonnenpflege für Damen und Herren. Die Kleinsten versorgt das Unternehmen mit fruchtig-frischen Shampoos. Egal, ob Cremes, Shampoos oder Zahnpflege, wer Kosmetik von Weleda benutzt, kann sicher sein, dass die Kosmetikprodukte besonders freundlich zu Haut, Haar und Zähnen sind.

Fazit

Bei Weleda gilt: Einklang von Mensch und Natur, und dieser Slogan wird seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt. Wertvolle Rohstoffe werden in sensiblen Arbeitsprozessen verarbeitet. Weleda-Produkte dienen dem Wohlbefinden und sind individuell auf die Bedürfnisse von Nutzern zugeschnitten. Zudem sind die besonders hautfreundlich. Tabu sind Farb-, Duft-, Aroma und Konservierungsstoffe, und Tierversuche werden grundsätzlich abgelehnt.

Kosmetik versus Naturkosmetik

Menschen sind unterschiedlich. Daher werden die einen ein konventionelles Kosmetikum bevorzugen und die anderen auf Naturkosmetik schwören. Naturkosmetik wirbt mit hochwertigen Inhaltsstoffen sowie nachhaltigem Anbau. Außerdem sollen sie frei von Farb-, Duft-, Aroma und Konservierungsstoffen sein. Daneben gibt es klassische Kosmetikprodukte, deren Inhalt sogenannte Hochleistungswirkstoffe enthalten. Dennoch kann nicht pauschal das eine bevorzugt und das andere verdammt werden. Zudem können beide Varianten nicht direkt miteinander verglichen werden.

Natürlich aus der Natur

Naturkosmetik setzt auf Schonung der Ressourcen und auf Naturbelassenheit. Due Hersteller setzen pflanzliche Inhaltsstoffe wie etwa Wildrose, Lavendel, Iris, Ringelblume oder Aloe Vera ein, die verschiedene Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren enthalten. So wird eine Vielzahl von verschiedensten Wirkungen herbeigeführt. Hersteller wie Weleda, Alverde oder Lavera schören auf natürliche und ätherische Öle, Blütenwasser, Bienenwachs, Kakao- oder Sheabutter und Kräuterextrakte. Naturkosmetikhersteller bedienen sich bei der Natur. Natürliche Pflegeprodukte kommen vor allem Menschen mit Hautirritationen und Allergikern zugute. Synthetische Fette und Öle sind in der Naturkosmetik verpönt.

Die Auswahl an Naturkosmetik ist unterdessen riesengroß, da die Nachfrage nach diesen Produkten steigt. Viele Kosmetikhersteller, auch aus dem klassischen Bereich gehen diesem Trend nach. Rundum-Körperpflege aus diesem Bereich wird gerne als „Wellness“ bezeichnet, um damit ein umfassendes Wohlbefinden zu beschreiben.

Klassische Kosmetik

Bei konventionellen Pflegeprodukten wird meist gezielt der Wirkstoff extrahiert, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Hersteller setzen bei klassischen Pflegeprodukten eine Vielzahl verschiedener Inhaltsstoffe ein, denen nachgesagt wird, dass Langzeitfolgen für Haut und Haar nicht ausreichend geklärt sind. Jedoch sind sie stabiler gegen Luftkontakt und länger haltbarer. Das bedeutet, dass diese Kosmetik länger effektiv wirken kann. Dabei werden allerdings Inhaltsstoffe wie Tenside, Emulgatoren, Silikone, Parabene, Paraffine, Konservierungs- und Duftstoffe und anderes eingesetzt. Im Prinzip heißt es aber nicht, dass Naturkosmetik verträglicher ist, denn auch hier wird sich ätherischer Öle bedient. Menschen können ebenso gut auf natürliche Inhaltsstoffe empfindlich reagieren wie auf synthetische.

Hersteller klassischer Kosmetik wie etwa Clarins setzen ebenfalls auf Nachhaltigkeit. So werden Formeln ständig verbessert, und damit auch die Produkte. Carins-Produkte gelten heute als wichtige Produkte im Bereich der Hautpflege und des Sonnenschutzes. Das Unternehmen offeriert zudem hochwertige Pflegeöle mit 100 Prozent reinen Pflanzenextrakten. So wurde der Begriff Pflanzen-Aroma-Pflege von diesem Markenunternehmen kreiert. So wie Clarins arbeiten heutzutage schon viele Hersteller klassischer Kosmetikprodukte.

Die Unterschiede

Benutzer von Naturkosmetik geben Haut und Haaren pflegliche und naturbelassene Produkte. Der Unterschied zwischen konventioneller Kosmetik ist jedoch, dass etwa Deodorants nicht umfassend wirken, da die biologischen Wirkstoffe die Schweißproduktion nicht abmildern können. Hierzu fehlen die Aluminiumsalze. Melisse und Limette sorgen jedoch für ein frisches Körper-Feeling. Shampoo und Duschgel schäumt weniger wie bei klassischen Erzeugnissen. In Bezug auf Reinigung sind sie mit klassischen Produkten gleichauf. Vor allem trockene Haut profitiert von dieser Kosmetik. Naturhaarfarben bedeuten, dass möglicherweise graue Haare nicht komplett abgedeckt werden und kein einheitliches Farbbild der Haare erzeugt wird. Andererseits fügen natürliche Haarfärbeprodukte dem Haar keinen Schaden zu.

Die Haut — das Spiegelbild der Seele

Genau gesagt gibt es vier Hauttypen, wer seinen Typ kennt, wird die richtigen Produkte für sich finden. Gleich, ob normale Haut, trockene, fettige oder Mischhaut, für nahezu jeden gibt tolle Reinigungs- und Pflegeprodukte. Menschen mit normaler Haut haben es relativ einfach, sie benötigen eine Feuchtigkeitspflege und milde Reinigungserzeugnisse. Trockene Haut braucht viel Feuchtigkeit und spezielle Pflege. Fettige Haut freut sich über nicht fettende und ölfreie Cremes, Mischhaut ebenfalls. Dementsprechend sollte auch mit Make-up und Co. vorsichtig zu Werke gegangen werden.

Hier muss der Profi ran

Manchmal bleibt es nicht aus, dass Hilfe eines Arztes erforderlich ist . Hier kommen meist medizinische Kosmetik-Produkte zur Anwendung. Auch professionelle Kosmetikstudios können mit entsprechenden Kosmetik-Produkten hartnäckiger Akne, Milien und Pickeln entgegenwirken. Zudem gibt es heutzutage Cremes, Make-up und weitere Produkte, die pflegende Stoffe beinhalten und so der Haut eine Portion von dem geben können, was sie benötigt.

Vorsicht!: Durch Peelings und Ausdrücken lassen sich Unreinheiten nicht unbedingt beseitigen. Betroffene sollten zudem die Gesichtshaut nicht traktieren und Akne und Pickel zukleistern. Hier können nur sensible kosmetische Produkten helfen oder lindern. Daneben ist eine gründliche Reinigung kosmetischer Hilfsmittel, wie feuchter Schwämmchen, Waschlappen und Make-up-Pinseln, nach jeder Benutzung essenziell.

Kosmetik — für Schönheit und Wohlgefühl

Der Begriff Kosmetik ist breit gefächert. Er beginnt bei der Körperreinigung und endet beim Tüpfelchen auf i, dem Eau de Cologne. Kosmetik kann pflegen, erhalten, verbessern oder wiederherstellen. Menschen die sich pflegen, fühlen sich wohl in ihrer Haut und wirken auf andere angenehmer. Die Pflege ist für Menschen schon seit Urzeiten von Bedeutung, und sie putzten sich heraus mit dem, was sie gerade zur Verfügung hatten. Funde zeigen, dass Frauen sich bereits in prähistorischer Zeit die Gesichter bemalt haben, und die frühen Hochkulturen haben schon diverse Schönheitsmittel angewandt, meist Pflanzenblüten und Kräuter. Hochgeschätzt war die Schönheitskultur im Alten Ägypten, von der nachfolgende Generationen noch profitieren konnten.

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Kosmetik heute

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Die Pflege mit Kosmetika hat nicht nur Auswirkung auf das Hautgefühl, sondern auch auf unser Wohlbefinden. Da die Haut durch Sonne, Kälte und andere Umstände strapaziert wird, ist die optimale Pflege besonders essenziell. Verschiedene Hauttypen fordern zudem unterschiedliche Pflegestoffe. So benötigt Kinderhaut sanfte Pflege und trockene Haut eine extra Portion Feuchtigkeit. Zur Kosmetik zählen jedoch nicht nur Pflegeprodukte, sondern auch Make-up, Nagellack, Lippenstift, Lidschatten oder Kajal. Machen sich etwa Frauen für einen besonderen Abend schön, dann sollten Kleidung, Schuhe und die Kosmetik perfekt aufeinander abgestimmt sein, um ein optimales Gesamtergebnis zu erreichen.

Markenkosmetika

Frauen sowie Männer greifen gerne zu Markenprodukten. Sie sind zwar etwas teurer, geben jedoch dem Konsumenten oft ein besseres Gefühl. Dabei spielt nicht nur die Marke, sondern auch die Aufmachung eine Rolle. Clarins und Co. investieren viel in Forschung und Entwicklung und zaubern die tollsten Fabrikate. Bei einigen Menschen führen bei herkömmlicher Kosmetik die verschiedenen Inhaltsstoffe wie Aluminiumchlorid, Silikone, Paraffine und Parabene zu Hautirritationen. Diese Stoffe machen zwar das Produkt haltbarer, sie können aber auch Allergien auslösen. Bei geröteter, gereizter oder stark ausgetrockneter Haut sollten Betroffene jedoch möglichst zur Naturkosmetik greifen.

Naturkosmetik — Wundermittel aus dem Grünen

Naturkosmetik ist ideal für Menschen, die sensibel auf Inhaltsstoffe von herkömmlicher Kosmetik reagieren. Auch für Allergiker ist Naturkosmetik zu empfehlen, da diese überwiegend natürliche Substanzen enthält. Die meisten Inhaltsstoffe in Naturkosmetik sind aus Pflanzen gewonnen. Naturkosmetika enthalten zudem weniger Duft- und Konservierungsstoffe, daher ist sie für empfindliche Haut besser verträglich als herkömmliche Produkte. Pflanzenöle wie Jojobaöl und Sheabutter sind wohltuend für gestresste Haut. Jedoch sollten Natur-Cremes nach dem Öffnen zügig verbraucht werden.

Kosmetik selbst gemacht — so fühle ich mich schön

Kosmetik selbst gemacht: Das liegt seit einiger Zeit stark im Trend. Menschen, die ihre Kosmetika selbst kreieren wissen ganz genau, welche Zutaten sie verwenden. Die Natur bietet dafür eine Vielfalt nützlicher Ingredienzen. So wirkt die Ringelblume entzündungshemmend, Kamille beruhigt und Rosmarin lässt die Haare wachsen. Grundstoffe für die Zubereitung von Cremes sind etwa Lanolin, Bienenwachs und Kakaobutter. Es genügen Schale, Meßlöffel und Thermometer sowie die nötigen Zutaten, und im Handumdrehen ist eine angenehme Hautcreme hergestellt. Selbstgemachte Kosmetik sollte zeitnah aufgebraucht werden.

Die Geschichte der Schönheit

Die Geschichte der Schönheit reicht bis zu den Anfängen der Menschheit zurück. Seit jeher haben sich Menschen gepflegt und mit diversen Naturprodukten verschönert. Die Steinzeitmenschen hatten ihre eigenen kosmetischen Mittelchen und verfügten auch über medizinische Kenntnisse. Pflanzen wie Minze, Hagebutte, Kamille oder Spitzwegerich wurden als Heilpflanzen sowie zur kosmetischen Pflege benutzt. Ebenso kannten die einfallsreichen Steinzeitfrauen Schminke. Schminke wurde häufig auch zu rituellen Zwecken hergestellt. Vereinzelt zeigt sich auf Höhlenmalereien, dass die Menschen einst Kopf- und Körperschminke trugen. Aber nicht von Loreal und Co., sondern schön selbst gemacht.

Milch und Honig — Kleopatras Geheimnis

Richtige Kosmetikartikel fanden Wissenschaftler bereits bei den alten Ägyptern. Für sie hatte die Schönheit damit zu tun, den Göttern ähnlicher zu sein. Die alten Pharaonen machten aus ihren kosmetischen Rezepten ein wohlbehütetes Geheimnis. Sie stellten die Farben, die sie für die Pflege und die Schönheit benutzen, selbst her. Heute verlassen wir uns auf Clarins, Clinique oder Annemarie Börlind. Die ägyptische Königin Kleopatra war für ihre Schönheit bekannt, und noch heute wird sie wegen ihres Teints bewundert. Ihr wird nachgesagt, dass sie ihren Körper mit Milch und Honig pflegte. Und tatsächlich können wir auch heute mit einem heißen Schaumbad aus Milch und Honig unsere Haut samtweich pflegen lassen. Das Gesicht wird zudem für eine pflegende Honigmaske dankbar sein. Und in vielen Haarkuren wie etwa in Wahre Schätze von Garnier wird Honig eingesetzt und sorgt für einen glanzvollen Auftritt.

Blass war einst sexy und ein Zeichen von Reichtum

Viele Jahrhunderte lang zählte die feudale Blässe als Sinnbild für Schönheit. Und das konnten nur diejenigen, die nicht unter der Sonne schuften mussten. Sie pflegten ihre Blässe mit aufhellenden Cremes. Blassheit war ein Zeichen von Wohlstand, heutzutage ist es gerade andersherum. Wer es sich leisten kann, reist in den Süden und entspannt bei einem Sonnenbad. Eine schöne Bräune ist heute ein Zeichen von Gesundheit und Körperbewusstsein. Und wer es mit der Sonne nicht schafft, der nutzt Kosmetik wie Bräunungscreme oder das Solarium. Wichtig dabei ist, nicht zu viel und nicht zu lang. Am besten ist eine Creme, die nicht fleckig wird und nicht klebt. Für blasse Haut eignet sich eine leichte Bräunungscreme, die besonders in der kalten Jahreszeit einen Hauch von softer Bräune erzeugt.

Kosmetik heute

Henna und Kajal benutzten Frauen schon im alten Ägypten. Damals gab es keine Stifte, es wurde schwarzes Pulver mit den Fingerspitzen aufgetragen. Jedoch gab es auch Kosmetik, die man heute als schädlich einstufen würde. Inhaltsstoffe können heute auf den Verpackungen nachgelesen werden. Heutzutage werden Pflanzen angebaut, um daraus feinste Düfte und Öle zu kreieren. Zudem bietet der Bereich Kosmetik ein breigefächertes Berufsbild. Es gibt Berufe im medizinisch-pharmazeutischen Bereich, die aus Forschung und Entwicklung bestehen. Ausbildungsberufe sind die der Friseurin, der Kosmetikerin oder der Fachkraft Beauty und Wellness. Auch Farb- und Stilberatung oder umfassende Imageberatung gehören dazu.